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Recruiting - Zehn gute Ratschläge
In Zeiten wachsenden Fachkräftemangels ist eine wirksame Recruiting-Strategie wichtiger denn je. Ein Fokus sollte dabei auf den Einsatz moderner Technologien gesetzt werden.

Wir werden einen vertiefenden Blick auf die das Wachstumschancengesetz werfen, erläutern welche Sachverhalte es umfasst und wo Unternehmen jetzt handeln müssen. Mit einer effizienten Umsetzungsstrategie wird dieses Gesetz für Betriebe und Geschäftsführer zu einer Chance, die einige Vorteile bringt.
Das Wachstumschancengesetz wurde bereits 2024 im Bundestag mit dem Ziel beschlossen, die wirtschaftliche Lage kleiner und mittlerer Unternehmen zu verbessern – aber auch Großunternehmen können von diesem Gesetz im Jahr 2025 profitieren. Im Zentrum stehen steuerliche Entlastungen, Investitionsanreize und Vereinfachungen im Steuerrecht. Es wurde also mit dem Ziel entwickelt, Investitionen zu fördern, steuerliche Hürden zu senken und Bürokratie abzubauen.
Die Definition des Wachstumschancengesetzes besagt, dass es sich um ein steuerliches Maßnahmenpaket handelt, welches die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland und den hiesigen Betrieben und Unternehmen sichern soll. Es basiert auf einer Reihe konkreter gesetzlicher Anpassungen, die sich direkt auf die Unternehmenspraxis auswirken. Diese Sachverhalte sind Gegenstand des Wachstumschancengesetzes in 2025:
• Einführung einer Investitionsprämie zur Förderung der Transformation in Richtung Klimaneutralität
• Anhebung der Grenzen für geringwertige Wirtschaftsgüter auf 1.000 Euro
• Degressive Abschreibung für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens
• Verlängerung von steuerlichen Verlustvorträgen und -rückträgen
• Verzicht auf die Aufzeichnungspflicht bestimmter Kassendaten
Diese Maßnahmen sollen dafür sorgen, dass umfangreiche bürokratische Hürden abgebaut und steuerliche Einschränkungen minimiert werden. Für zahlreiche Unternehmen bedeutet dies eine signifikante Effizienzsteigerung und mehr finanzielle Spielräume.
Betriebe haben bereits einige Möglichkeiten, ihre Steuerlast zu senken und zeitgleich effizienter zu arbeiten. Unter dem Wachstumschancengesetz soll dieser Gedanke ausgebaut werden.
Ein zentraler Bestandteil des Wachstumschancengesetzes sind steuerliche Verbesserungen, die Unternehmern mehr Handlungsspielraum verschaffen sollen. Hierfür wird eine degressive Abschreibung für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens ermöglicht. Zudem wird die Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter von bisher 800 Euro auf 1.000 Euro erhöht. So wird dank des Wachstumschancengesetzes eine sofortige Absetzung realisiert und die Buchführung vereinfacht. Eine weitere steuerliche Erleichterung betrifft den Verlustrücktrag. Dieser wird auf drei Jahre ausgedehnt. Das bedeutet, dass Verluste aus dem aktuellen Jahr künftig mit Gewinnen aus den drei Vorjahren verrechnet werden können.